Laut der Pressestelle des Außenministeriums konzentrierte sich das Treffen auf die Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der WHO sowie die COP29-Präsidentschaft des Landes.
Sie betonten, dass Aserbaidschan insbesondere im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie eng mit der WHO zusammenarbeitet und dass die gemeinsamen Anstrengungen in diesem Bereich lobenswert sind.
Sie betonten die Bedeutung der Initiativen Aserbaidschans während der Pandemie, insbesondere im Hinblick auf die Stärkung der internationalen Bemühungen zur Bekämpfung von COVID-19, Unterstützung von Entwicklungsländern und die Gewährleistung des Zugangs zu Impfstoffen.
Die fortgesetzte Zusammenarbeit innerhalb internationaler Organisationen im Bereich Medizin und Gesundheit wurde besprochen, wobei die Bedeutung gegenseitiger Verbindungen und des Erfahrungsaustauschs zwischen medizinischen Universitäten hervorgehoben wurde.
Das Treffen befasste sich auch mit gemeinsamen Projekten, die von Aserbaidschan und der WHO durchgeführt werden, insbesondere Initiativen zur Unterstützung psychologischer Gesundheitsdienste in der Nachkriegszeit in den befreiten Gebieten. Darüber hinaus wurde die Rolle der Gesundheitsversorgung bei der Bekämpfung von Landminenbedrohungen während der Rehabilitation nach Konflikten hervorgehoben.
Minister Bayramov lieferte detaillierte Informationen über Aserbaidschans COP29-Präsidentschaft, die laufendeen Verhandlungen und die bisherigen Erfolge. Am ersten Tag der COP29 wurden insbesondere Genehmigung der Sitzungsagenda, Einigung über die Artikel 6.4 und 6.8 des Pariser Abkommens und Erhöhung der Klimafinanzierungszusagen der Finanzinstitute von 75 Milliarden auf 170 Milliarden Dollar jährlich hervorgehoben. Er ging auch auf die wichtigen Entscheidungen ein, die hinsichtlich der vollständigen Bereitschaft des Fonds zur Reaktion auf Verluste und Schäden getroffen wurden.
Angesichts des inhärenten Zusammenhangs zwischen Klimawandel und Gesundheit stellte Bayramov fest, dass Aserbaidschan im Rahmen seiner COP29-Präsidentschaft bereit sei, in dieser Frage mit der WHO zusammenzuarbeiten.
Während des Treffens gab es auch einen Meinungsaustausch über andere bilaterale und regionale Fragen von gemeinsamem Interesse.
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